Die IPM ESSEN als Weltleitmesse des Gartenbaus bietet auch jungen Unternehmen große Absatz- und Networking-Chancen. Denn in der Messe Essen treffen sich vom 24. bis 27. Januar 2023 Expert:innen aus aller Welt, um zu ordern und Geschäftskontakte zu knüpfen. Damit auch frisch gegründete Firmen von diesem Potenzial profitieren können, unterstützen sie das Bundeswirtschaftsministerium und die IPM ESSEN bei ihrer Messeteilnahme.
Auf einem geförderten Gemeinschaftsstand unter dem Motto „made in Germany“ haben sie die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen dem internationalen Fachpublikum vorzustellen.
„Das lohnt sich doppelt“, weiß Andrea Hölker, Projektleiterin der IPM ESSEN. „Denn zum einen ermöglicht das Förderprogramm jungen Unternehmen die Messeteilnahme. Zum anderen treffen Gründer*innen hier genau ihre kaufkräftige Zielgruppe. Schließlich sind drei Viertel unserer Messebesucher an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen in ihren Unternehmen beteiligt.“
Komfortable Online-Bewerbung
Die Konditionen für den Gemeinschaftsstand auf der IPM ESSEN 2023 sind attraktiv: So übernimmt das Bundeswirtschaftsministerium 60 Prozent der Kosten für Standmiete und Standbau. Zudem verfügt der Gemeinschaftsstand über eine Besprechungsecke, die von allen Teilnehmer:innen genutzt werden kann. Hinzu kommt ein Medienpaket, das Firmen eine starke Sichtbarkeit auf der IPM ESSEN-Website bietet. Bewerben für das Förderprogramm können sich Unternehmen, die maximal 50 Mitarbeiter:innen beschäftigen, jünger als zehn Jahre sind und höchstens zehn Millionen Euro an Jahresumsatz beziehungsweise Jahresbilanzsumme erwirtschaften. So funktioniert die Anmeldung für den Gemeinschaftsstand auf der IPM ESSEN: Interessierte reichen ihren Antrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unter https://fms.bafa.de/BafaFrame/mjiu ein und füllen zusätzlich eine Anmeldung zur IPM ESSEN 2023 aus unter https://www.ipm-essen.de/aussteller/anmeldung/junge-innovative-unternehmen/.