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In diesen Tagen startet in Nordrhein-Westfalen der Verkauf von Weihnachtsbäumen. Ca. 25 Millionen Bäume werden in Deutschland jedes Jahr gekauft, etwa jeder dritte davon stammt aus Nordrhein-Westfalen. Das Anbaugebiet ist mit rund 16.000 Hektar das bundesweit größte für Weihnachtsbäume. Früher wurden vor allem Fichten direkt aus dem Wald geschlagen und geschmückt in die eigenen vier Wände gestellt. Doch die Fichtennadeln sind spitz und fallen in warmen Räumen – etwa in geheizten Wohnzimmern – schnell ab. Daher ist heute die gekaufte Nordmanntanne ein beliebter Baum: Ihre Nadeln sind deutlich weicher und halten länger.

Forstministerin Silke Gorißen sagt zum Verkaufsstart von Weihnachtsbäumen: „Der Weihnachtsbaum ist ein jahrhundertealtes Symbol des Lebens und des Lichts. Er bringt uns Freude, Wärme und Behaglichkeit ins Haus und gehört fest zum Weihnachtsfest. Ich empfehle beim Ein-kauf Bäume, die aus der Region kommen: Sie sind frisch, von hoher Qualität und der Transport erfolgt über kurze Wege.“

In diesem Jahr empfing Ministerin Silke Gorißen Vertreter nordrhein-westfälischer Weihnachtsbaumerzeuger ohne die deutsche Weihnachtsbaumkönigin Sophia Adlberger, die aus dem winterlichen Bayern nicht anreisen konnte. Gemeinsam mit einer Gruppe von Kindergartenkindern wurde eine über sechs Meter hohe Nordmanntanne – in diesem Jahr aus Engelskirchen dem Bergischen Land – geschmückt.

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v.l.n.r.: Eberhard Hennecke, Vorsitzender der Fachgruppe Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger im Landesverband Gartenbau NRW und im Bundesverband der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger, Ministerin Silke Gorißen, Daniel Hartmann, Leiter der Abteilung III: Forsten, Holzwirtschaft, Jagd


 
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