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gFörderung der nordrhein-westfälischen Gartenbauwirtschaft 

 
In erster Linie gilt es, die Wirtschaftlichkeit der Mitgliedsbetriebe des Landesverbandes Gartenbau Nordrhein-Westfalen e. V. zu stärken und weiter auszubauen. Der Landesverband Gartenbau Nordrhein-Westfalen e. V. bündelt dazu insgesamt über 2.000 Mitglieder aus den Bereichen:
  • Blumen- und Zierpflanzenbau
  • Einzelhandelsgärtnerei und Gartencenter
  • Friedhofsgärtnerei
  • Baumschulen
  • Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau
  • Gemüsebau
  • Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger.
Dabei handelt es sich in der Regel um inhabergeführte Familienbetriebe, die sich mit dem Ziel einer gemeinsamen Interessenvertretung organisiert haben. Der Verband verfolgt dabei keine parteipolitischen oder religiösen Zwecke. Der Zweck des Verbandes ist nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet.
 

Wir verstehen uns als politische Vertretung der uns angeschlossenen Unternehmen, sind aber auch zunehmend Dienstleister in den Bereichen:

  • Unternehmensberatung
  • Betriebsmitteleinkauf
  • Marketing und Absatzförderung im Einzel- und Großhandel
  • Veranstalter von Messen und Ausstellungen
  •  Weitere gebündelte Gruppierungen:
    • Vereinigung der Spargelanbauer Westfalen-Lippe e. V.
    • QS-Bündler
 
 

ausrufezeichenInteressenvertretung

 
Der Landesverband widmet sich insbesondere den folgenden Aufgaben:
  • Vertretung des Berufsstandes in Fragen der Wirtschafts- und Agrarpolitik sowie der Sozial- und Bildungspolitik
  • Einflussnahme auf Gesetze und Verordnungen, soweit diese den Erwerbsgartenbau betreffen
  • Der Verband vertritt die Interessen der Branche in den traditionellen Aufgabenfeldern für Arbeitgeberverbände als Tarifvertragspartei für den Erwerbsgartenbau, darüber hinaus werden fachliche, wirtschaftliche und Einzelprobleme in den verschiedenen Fachsparten bearbeitet
  • Durchführung einer zukunftsorientierten Berufsausbildung, Nachwuchsförderung und Erwachsenenbildung
  • Durchführung von Tagungen und Stärkung des Gärtner-Netzwerkes
  • Öffentlichkeitsarbeit und Werbung
  • Zusammenarbeit mit anderen Verbänden, insbesondere mit dem Zentralverband Gartenbau e. V. und den Schwesterverbänden und Agrarverbänden auf Landesebene.
 
 

netzTochtergesellschaften und Beteiligungen ergänzen die Verbandsleistungen

 
Sobald Initiativen aus den ehemals in Rheinland und Westfalen-Lippe getrennten Verbänden (heute Landesverband Gartenbau Nordrhein-Westfalen e. V.) eine wirtschaftliche Betätigung erforderten, wurden diese in Tochtergesellschaften ausgelagert. Dadurch wurde das Leistungsspektrum für die Mitglieder in vielen Bereichen erheblich erweitert:
  • Angebot von Dauergrabpflege
  • Durchführung von Messen, wie die Internationale Pflanzenmesse in Essen und die Gärtnerbörsen
  • Beteiligung an Verbraucherausstellungen
  • Beteiligung an der Durchführung von Landesgartenschauen
  • Durchführung von Seminaren und weiteren Fortbildungsmaßnahmen im Rahmen der Erwachsenenbildung
  • Durchführung von Besichtigungsfahrten und Gärtnerreisen
  • Funktion der Tochtergesellschaft als QS-Bündler für Gemüseanbaubetriebe
 

teamEinzelberatung sichert den betrieblichen Erfolg

 

Die Geschäftsstellen des Verbandes in Dortmund und Köln beraten die Mitglieder und stellen Spezialisten für folgende Bereiche zur Verfügung:

 
Rechtsfragen:
  • z.B. Arbeitsrecht
  • Betriebsübergabe und Verpachtung
  • Baurecht (z.B. Erschließungskosten)
  • Gebührenrecht
  • Vertragsrecht
  • Erbrecht
  • Wettbewerbsrecht
Sozialökonomische Probleme:
  • z.B. Betriebsaufgabe/-übernahme
  • Verpachtung
  • Erbauseinandersetzungen
  • Betriebsgründungen
  • Sozialversicherung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Wirtschaftsfragen:
  • z.B. Finanzierung und Kreditierung
  • Bürgschaften
  • Insolvenzrecht
Die Arbeit der Verbände ruht auf den Schultern der ehrenamtlich engagierten Unternehmer und Unternehmerinnen der nordrhein-westfälischen Gartenbauwirtschaft. In zahlreichen Gremien werden die in den Betrieben anstehenden Probleme diskutiert. Die Ergebnisse werden dann gegenüber der Politik, der Verwaltung und anderen Interessengruppen vertreten.
   
 
 
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Geschäftsstelle Oberhausen

Telefon: 0208 88429-0 
Telefax: 0208 88429-129
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